Die Kritik an weltwärts häuft sich.
Ginge es nach den lautesten all dieser kritischen Stimmen, wären alle jungen Menschen, die in den letzten Monaten aufgebrochen sind, um sich in einem Sozial- oder Umweltprojekt zu engagieren, ausnahmslos unqualifizierte und inkompetente, nutzlose und verkappte Entwicklungshelfer, karrieregeile, pragmatische Opportunisten, naive und unideologische Gutmenschen, die unpolitisch und unentschieden durch die Welt wuseln und sich mit Steuergeldern des Bundes auf Abenteuerurlaub begeben, um ihren Lebenslauf zu stylen, sich als Elite zu beweisen, sich eine bürgerliche Karriere aufzubauen.
Ich selbst bin weltwärts-Freiwilliger und habe mich auf meiner Website einer Stellungnahme dazu gewidmet: